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Wenn dem Ottomotor die Luft ausgeht
Nach dem Kaltstart sind Ottomotoren wahre Schadstoffschleudern, da die Abgasnachbehandlungssysteme noch nicht voll funktionsfähig sind. Insbesondere unverbrannte Kohlenwasserstoffe (HC) und das Atemgift Kohlenmonoxid (CO) können im noch kalten Katalysator nicht umgewandelt werden. Zusätzlich liefert nach dem Kaltstart das „angefettete“ Kraftstoff-Luft Gemisch nicht genügend Sauerstoff für eine wirksame Schadstoffreduktion. Um diesen Sauerstoffmangel auszugleichen, besitzen Ottomotoren ein sogenanntes „Sekundärluftsystem“.
Innovative Reinigung von Sekundärluftsystemen mit dem
TUNAP Secondary Air Cleaning Tool:
Sauber, zeitsparend und effektiv
Innovative Reinigung von Sekundärluftsystemen mit dem
TUNAP Secondary Air Cleaning Tool:
Sauber, zeitsparend und effektiv
Nach dem Kaltstart sind Ottomotoren wahre Schadstoffschleudern, da die Abgasnachbehandlungssysteme noch nicht voll funktionsfähig sind. Insbesondere unverbrannte Kohlenwasserstoffe (HC) und das Atemgift Kohlenmonoxid (CO) können im noch kalten Katalysator nicht umgewandelt werden. Zusätzlich liefert nach dem Kaltstart das „angefettete“ Kraftstoff-Luft Gemisch nicht genügend Sauerstoff für eine wirksame Schadstoffreduktion. Um diesen Sauerstoffmangel auszugleichen, besitzen Ottomotoren ein sogenanntes „Sekundärluftsystem“.
Mittels einer elektrischen Pumpe mischt dieses System für maximal zwei Minuten nach dem Kaltstart über Kanäle im Zylinderkopf dem Abgas sauerstoffreiche Luft zu. Dadurch steht nach dem Kaltstart genügend Sauerstoff zur Verfügung und der Katalysator erreicht sehr schnell seine Arbeitstemperatur:
Eigentlich ein sehr nützliches System, was die Umwelt und uns Menschen vor schädlichen Abgaskomponenten schützen soll – wenn es nicht die meiste Zeit ausgeschaltet wäre. Dadurch bleibt dem verschmutzten Abgas genügend Zeit, sich in den Sekundärluftkanälen im Zylinderkopf abzusetzen und diese Kanäle zu verstopfen.
Wird das System dann aber gebraucht, fließt die Luft nicht mehr durch die verstopften Kanäle. Die Motorsteuerung erkennt das Problem und fordert den Autofahrer über die Motorkontrollleuchte zu einem Werkstattbesuch auf.
Bisher war in solchen Fällen eine langwierige und kostspielige Reinigung der verstopften Sekundärluftkanäle die Standardantwort. Der Motor musste teilweise zerlegt werden und die Komponenten in einem schmutzintensiven Verfahren gereinigt werden. Das dauerte schon mal einen ganzen Arbeitstag oder noch länger.
TUNAP hat für dieses Problem nun eine deutlich effizientere Lösung entwickelt: Mit dem TUNAP Secondary Air Cleaning Tool ist der Reinigungsvorgang äußerst Anwenderfreundlich und sauber und bereits nach etwa zwei Stunden erledigt.
Dazu wird das TUNAP Tool einfach an das Sekundärluftsystem angeschlossen, die Dose mit dem TUNAP Reiniger ins Tool eingelegt, der Motor gestartet, das Sekundärluftsystem aktiviert – und nach kurzer Zeit sind die „Atemwege“ des Sekundärluftsystems wieder frei.
Dieses System eignet sich auch bestens zur vorbeugenden Behandlung des Sekundärluftsystems, sprich: noch bevor die Motorkontrollleuchte den Autofahrer zum Werkstattbesuch auffordert.
Wie bereits für andere Problemzonen am Fahrzeug bietet TUNAP auch für das Sekundärluftsystem statt einer aufwändigen, Schmutz- und Kostenintensiven Variante eine einfache, schnelle und günstige Reinigungslösung an.
Wenn also die Motorkontrollleuchte aufleuchten sollte, weil die Sekundärluftkanäle verstopft sind: Dann fragen Sie in Ihrer Werkstatt direkt nach der Reinigung mit dem TUNAP Secondary Air Cleaning Tool und sparen sich Zeit und Kosten. In diesem Sinne: TUNAP wirkt.