Produkte und Kunden

Klimaneutrale Produktverpackungen aus Recyclingmaterial

Erfahren Sie mehr über TUNBottle, das wegweisende Projekt von TUNAP für klimaneutrale Produktverpackungen aus Recyclingmaterial. Entdecken Sie, wie diese nachhaltige Lösung nicht nur die Umwelt schützt, sondern auch die Leistung von Injektoren verbessert und Emissionswerte niedrig hält.

TUNAP Nachhaltigkeitsbericht | Ökologie | GRI: 306-2

Das Projekt TUNBottle

Auf Verpackungen komplett zu verzichten ist fast unmöglich. Unnötige Verpackungen zu reduzieren und notwendige Verpackungen möglichst ökologisch zu gestalten, ist jedoch möglich. Mit der TUNBottle verbessert TUNAP nicht nur die Nutzung auf Anwenderseite, sondern optimiert die Verpackung auch aus ökologischer Sicht. So verzichtet TUNAP jetzt auf Weißblech und setzt recycelte Rohstoffe als Verpackungsmaterial ein.

Das Produkt: Schützt Injektoren vor Verschmutzung und hält Emissionswerte niedrig

Ablagerungen aus dem Kraftstoff setzen sich an der Injektornadel fest und verstopfen die Düsenlöcher der Injektoren, die so dünn sind wie ein menschliches Haar. Das hat großen Einfluss: Denn vom Reinigungszustand der Injektoren hängen die Qualität der Einspritzung, Verbrennung, Motorleistung und die Einhaltung der vom Gesetzgeber vorgegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte ab. Werden die Injektoren nicht regelmäßig gereinigt oder geschützt, kann es bei der Verbrennung verstärkt zur Bildung von Ruß und Verrußungen kommen.

Die Folge von übermäßigen Ablagerungen: Die Verunreinigungen blockieren das Einspritzsystem. Die Injektoren sind fast dicht, der Motor läuft unruhig und der Spritverbrauch steigt. Wenn sich das fortsetzt, gefährden die hohen Abgaswerte auch die Abgasuntersuchung. Die Injektor Direkt Schutz-Produkte 974 und 984 von TUNAP schützen Injektoren vor solchen Ablagerungen.

Die Flasche: Nachhaltigere Alternative zur Weißblechdose

Neben den ökologischen Produktvorteilen, die im Wirkstoff verankert sind, trägt die Verpackung ebenfalls zu einer Reduktion von Emissionen im Vergleich zur marktüblichen Verpackungslösung (Weißblechdose) bei. Betrachtet man den Lebenszyklus der Kunststoff-Flasche im Vergleich zur Weißblechdose, so wird hier der Kohlenstoff-Fußabdruck um insgesamt 188 t CO₂reduziert. Vor allem im Herstellungsprozess von Weißblech wird viel Energie verbraucht – in dieser Phase weist die Kunststoff-Flasche einen weitaus niedrigeren Product Carbon Footprint auf.

Ein noch größeres Energiesparpotenzial ergibt sich aus dem Gewicht: Die Kunststoff-Flasche ist mehr als 50% leichter als die Weißblechdose. In der Folge bedeutet dies weniger Kraftstoffverbrauch bei An- und Auslieferung der Produkte und einen geringeren Verschleiß des Transportmittels.

Geprüft und zertifiziert

Die nachweisliche Reduktion von Emissionen durch Verwendung der Produkte wurde unabhängig geprüft und zertifiziert. Bei der Verpackung wird schon jetzt der Hauptanteil aus Sekundärstoffen (80% PCR Material) gefertigt, zudem ist sie 100% klimaneutral.